Workshop Petra-Alexandra Buhl

Ausreden-Fasten
Wer klagt und jammert, bekommt Aufmerksamkeit.
Wer darauf verzichtet, hat mehr Power und Selbstachtung

Man sieht sie erst einmal nicht, man riecht sie nicht, aber sie fangen schnell an zu stinken: Ausreden. In Form von Notlügen, Ausweich-Manövern, kleinem Geflunker gehören sie fest zu unserem Alltag. Wann haben Sie zuletzt einen der folgenden Sätze gesagt?

Das geht nicht, weil….
Ja, aber ich muss doch Rücksicht nehmen auf…
Ich bin zu alt/ zu jung, um…
Ich kann doch nicht einfach…
Wenn ich andere Freunde/ Geschwister /Kollegen / Eltern / Kinder hätte, …
Ich kann xxx nicht tun, weil ich dann Migräne / Herzrasen usw. bekomme.
Hätte ich einen anderen Partner, dann …

Verschwenden Sie Ihre Zeit noch damit, das Problem detailliert zu schildern und die Gründe darzulegen, weshalb es bis zum heutigen Tag nicht gelungen ist, die Situation zu verändern und auf Ausreden zu verzichten?

„Ich würde es gerne ändern, aber das funktioniert bei uns nicht, weil…“
„Es wäre dringend nötig, dass man ehrlich zueinander ist und sagt, was einem stinkt. Aber in meiner Familie ist so etwas nicht möglich.“

Haben Sie sich ertappt? Hier wird das Problem einfach verschoben – auf den St. Nimmerleinstag, auf die anderen, auf das generell nicht Mögliche. Sehr bequem und sehr beliebt.

Sie können mit Ausreden

  • viel Zeit verschwenden
  • Entscheidungen ausweichen
  • Konflikte vertagen
  • vermeiden, aktiv zu werden
  • vermeiden, enttäuscht zu sein oder andere zu enttäuschen
  • andere mit Begründungen langweilen oder beschuldigen
  • sich selbst belügen

Schluss damit. Hören Sie auf, sich selbst und die anderen zu belügen: Werden Sie konkret und bleiben Sie in Ihrer Kraft. Sie haben es nicht nötig, auf diese Weise Aufmerksamkeit zu bekommen. Wie es besser geht, erfahren Sie im Workshop.

Ich freue mich auf Sie!

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Die Trainerin

Petra Alexandra Buhl_von HPPetra-Alexandra Buhl ist Coach, Supervisorin und Organisationsentwicklerin. Fast zehn Jahre arbeitete sie in verschiedenen Führungsfunktionen im Verlag Gruner+Jahr. 2008 machte sie sich selbstständig und spezialisierte sich auf Führung, Kommunikation und Organisationsentwicklung.

Frauen in Führung zu bringen und zu unterstützen ist seit langem ihr Anliegen. Im Projekt „Frauen in Verantwortung“ (PFiV) betreute sie 2012 über 160 Führungsfrauen eines Energieversorgers. Weibliche Führungskräfte im sozialen Bereich coachte sie im Rahmen des Bundesmodellprojektes „Respekt! – Demografischer Wandel in der Sozialwirtschaft“.

Sie ist außerdem begeisterte Mentorin und begleitet junge Frauen auf ihrem Lebens- und Karriereweg, zurzeit im Mentoring-Programm der Universität Konstanz.

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